Open World – Fluch und Segen

2. April 2019
1 Min. Lesezeit

Jeder der mit Videospielen aufgewachsen ist, wird es kennen, dass Gefühl nach unendlicher Entscheidungsfreiheit. Das Open-World Genre war darauf die perfekte Anwort. Mittlerweile wird seit über 15 Jahren versucht, Spieler daran länger und länger zu fesseln. Es werden zu voll gestopfte Welten erschaffen. Dazu werden bezahlbare Beschleuniger mittels Miktrotransaktionen eingebaut – alles über nicht mein Ding und so auch die Meinung von David Hain der in seinem Video-Wassy darüber berichtet.

Nils Hünerfürst

Männlich - 32 Jahre alt - Mediengestalter für Bild und Ton - und Hünerfürst ist mein Nachname.

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