Luigi’s Mansion 3 durchgespielt

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Nintendo hatte 2019 ein überaus starke Jahr für ihre Hybrid-Konsole. Allein Pokemon Schwert & Schild dürfte sich für das Unternehmen, welches im Erscheinungsjahr des GameCubes kurz vor dem Bankrott gestanden hatte, sehr gut gelohnt haben.

Im Oktober vom vergangem Jahr 2019 kam Luigi’s Mansion 3 für die Switch heraus. Zwischen den Jahren, die schönste Zeit im Jahr, hatte ich ein bisschen gezwungene Ruhe und habe meiner Zeit dem 10 bis 15 Stunden Adventure geopfert. Gut investiert, waren diese Stunden, könnte man eigentlich sagen.

Die Geschichte ist nicht relevant. Luigi und Freunde, darunter natürlich auch sein Bruder Mario, werden in ein freundlich wirkendes Hotel eingeladen. Alle außer Luigi werden von der Hotelbesitzterin überwältigt, gefangen und in Gemälde verzaubert.

Luigi hat wieder seinen Geisterstaubsauger und muss sich in die Höhste Etage des 15. Stockwerk hohen Hotel hinauf arbeiten. Klang jetzt nicht so spannend aber das Gameplay und das Level Design sind hier die stärksten Alleinstellungsmerkmale. Jede einzelne Etage ist wie ein Tor in eine andere Welt. Mal befinden wir uns in einem Kino oder in einem mittelalterlich wirkenden Themenpark. Unterschiedliche Aufgaben warten dort natürlich ebenso.

Spätestens sobald das Spiel in einigen Monaten bei einem Sale für 20€ verkauft wird, sollte man zugreifen. Für solch einen Preis kann man dann auch über die nicht vorhandene Möglichkeit die Steuerung zu invertieren hinweg sehen und die nicht immer sofort ersichtbaren Lösungswege.

Nils Hünerfürst

Männlich - 31 Jahre alt - Mediengestalter für Bild und Ton - und Hünerfürst ist mein Nachname.

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